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Gst: Staatssekretärin von Deutschem Badminton-Zentrum beeindruckt

Hoher Besuch in Mülheim an der Ruhr: Andrea Milz, die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt in der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, verschaffte sich im Rahmen ihrer Sport- und Ehrenamtstour am 19. November einen Eindruck vom Deutschen Badminton-Zentrum (DBZ).

Das DBZ stellt eine Kooperation zwischen dem Deutschen Badminton-Verband (DBV) und dem Badminton-Landesverband Nordrhein-Westfalen (BLV-NRW) dar und umfasst den Bundesstützpunkt Einzel O19/Jugend, einen DBV-Nachwuchsstützpunkt, einen Landesleistungsstützpunkt U19-13, Talentsichtung/Talentförderung U11-7, das YONEX Badminton-Internat des BLV-NRW mit Einzelzimmern für bis zu 15 Nachwuchsspielerinnen und -spieler sowie die Geschäftsstellen des Deutschen Badminton-Verbandes und des Badminton-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen. Damit ist ein durchgängiges System – von der Sichtung/Förderung im Kindergartenalter über die Ausbildung ambitionierter Jugendlicher bis hin zur Arbeit mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern an Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften – gegeben.

Nach einer Besichtigung des Aufenthaltsraumes, der Gemeinschaftsküche und eines Zimmers im YONEX Badminton-Internat verfolgte Andrea Milz in der Stützpunkthalle das Training der Erwachsenen, darunter mehrere Tokio 2020-Kandidatinnen und Kandidaten, sowie der leistungsstärksten Jugendlichen.

Während die Bälle der Badmintonasse um die Besucher-Delegation flogen, erkundigte sich Andrea Milz auch nach den Potenzialen der Sportart in den Bereichen Inklusion, Integration und Breitensport.

Immer wieder fragte die Staatssekretärin die Verantwortlichen beim BLV-NRW und beim DBV nach Details und konkreten Abläufen und gab zudem Anregungen, wie bestehende Herausforderungen gemeistert werden könnten. „Ich finde es toll, wie sich die Trainingsbedingungen hier entwickelt haben, und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg“, meinte Andrea Milz abschließend.

(SB)

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