Verbandsjugentag fasst Beschlüsse
Weitere Reformen geplant
Am letzten Samstag schalteten sich 131 Vereine über die Online-Plattform Zoom ein, um am diesjährigen Verbandsjugendtag (VJT) von Badminton NRW teilzunehmen. Dort wurde über die Anträge zu den Reformen des Jugendspielbetriebes informiert und diskutiert. Die Vereine begrüßten die Reformen mit einem einheitlichen Voting und so wurden die Anträge 1 - 4a und auch der Antrag 4b (in einer überarbeiteten Fassung) genehmigt.
Damit die Änderungen der JSpO und SpO, die auf diesem Verbandsjugendtag beschlossen wurden, bereits für die Saison 2025/26 eingearbeitet werden können, müssen diese Beschlüsse zur Bestätigung am 05.04.2025 durch einen Außerordentlichen Verbandstag - ebenfalls per Zoom - laufen. Die Einladung zum AO VT mit den entsprechenden Unterlagen wird am kommenden Freitag an die Vereine verschickt.
In ihrem Amt als Beisitzerin des Verbandsjugendausschusses (VJA) bestätigt wurde Canan Hofmeister, die den Anwesenden Mut machte, sich doch für ein bislang unbesetztes Amt eines weiteren Beisitzers zur Wahl zu stellen. Der VJA trifft sich in der Regel viermal im Jahr online, um sich über Themen zur Jugendarbeit in Vereinen und im Verband außerhalb des Wettkampfsportes U19 auszutauschen. Verbandsjugendwart Julian Wegner, der routiniert durch den gesamten VJT als Versammlungsleiter führte, schob noch nach, dass es hier die Chance gibt, ganz nah am Verband an Projekten mitzuarbeiten und die Zukunft der Badmintonjugend mitzugestalten. Trotz des “Werbeblocks” bleibt dieses Amt nun noch weiterhin unbesetzt.
Zum Schluss nutzte der Referatsleiter des RWU19 Henning Schade noch die Gelegenheit und fragte bei den Vereinen nach einem Meinungsbild zu der noch in der Planung befindlichen Reform im Ligaspielbetrieb. Auch hier wurden die Entwicklungen im Jugendspielbetrieb sehr positiv gesehen, so dass nach genau zweieinhalb Stunden der diesjährige VJT harmonisch beendet wurde.
Für die Details findet Ihr hier das Protokoll!